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Die „Wissenschaft“ vom Virus, das einfach nicht nachzuweisen ist

  • ingenkampkollegen
  • 13. Nov. 2021
  • 14 Min. Lesezeit

Eine wissenschaftliche Tatsache ist die

Übereinkunft, mit dem Denken aufzuhören.“

(Prof. Harald Walach)

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Die Welt wird immer wieder mit Meldungen von hochgefährlichen Viren in Angst und Schrecken versetzt, die sich epidemisch ausbreiten und die Ursache schwerer Infektionskrankheiten sein sollen. Doch ist den Menschen gewöhnlich nicht bekannt, und es wird ihnen auch verborgen gehalten, dass die Existenz und krankmachende oder gar tödliche Wirkung dieser angeblichen Erreger nach Aussagen vieler Wissenschaftler nie wirklich nachgewiesen wurden. Es ist eigentlich ungeheuerlich. Sicher ist, dass Pharma-Industrie und Top-Forscher prächtig daran verdienen.


Dem auf den Grund zu gehen, ist von fundamentaler Bedeutung, nicht nur für den einzelnen Patienten, sondern auch für die Gesellschaft, wie die totalitären staatlichen Maßnahmen in der „Corona-Krise“ mit ihren noch längst nicht absehbaren ungeheuren Folgen zeigen. Ein psychologisches Hindernis dafür ist bei den allermeisten Menschen der große Autoritätsstatus, der insbesondere den medizinisch-wissenschaftlichen Forschern und Ärzten eingeräumt wird. Sie sind in den Augen der Menschen selbstlose höhere Wissende –


„Götter in Weiß“.

„Dass der aufgeklärte Zivilisationsmensch so fest an die Allmacht der Wissenschaftler glaubt, hat jedoch dazu geführt, dass nach Beweisen für bestimmte Hypothesen oder nach deren Sinnhaftigkeit gar nicht mehr gefragt wird“, schreiben Torsten Engelbrecht und Dr. med. Claus Köhnlein in ihrem Buch „Virus-Wahn“ 1, mit dem sie eine grundlegende wissenschaftsmethodische Kritik der etablierten Virus-Forschung vorgelegt haben.

Dabei gibt es genügend Aufsehen erregende Fälle von Wissenschaftsbetrug und Verquickung führender Forscher mit den Profitinteressen der Pharmakonzerne, mit denen auch vielfach Politiker und Gesundheitsbehörden verbandelt sind, um wach und kritisch zu werden.

Genau wie in der Politik und Wirtschaft so werden wir auch in der Forschung mit Betrug bombardiert, getränkt und gepeinigt“, zitieren die Autoren den renommierten Wissenschaftshistoriker Horace Judson und anschließend die Korruptionsschutz-Organisation „Transparency International“ in ihrem Jahresbericht 2006: „Global gesehen gibt es Korruption auf allen Ebenen des Gesundheitswesens vom Gesundheitsministerium bis zum Patienten – und der kriminellen Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.“ (Engelbr./Köhnl. S. 11,12)


Man muss kein Mediziner sein, um solche Dinge, sowie die Solidität der wissenschaftlichen Methode medizinischer Forschung beurteilen zu können. Für die Freiheit und Selbstbestimmung des Menschen in einem freiheitlichen Gemeinwesen ist es unbedingt notwendig, jeden ungesunden, blinden Autoritätsglauben abzulegen, was die Anerkennung begründeter Autorität nicht ausschließt. Die Aufforderung des Philosophen Immanuel Kant: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“, hat noch immer – und in der heutigen medialen Informations- und Manipulationsflut besonders – ihre fundamentale Bedeutung.


Zur wissenschaftlichen Methode

Unser Erkennen hat es stets mit zwei Elementen zu tun: mit dem, was wir durch unsere Sinnesorgane wahrnehmen, und mit Begriffen, mit denen wir die Wahrnehmungen denkend durchdringen. Was auch Objekt unserer Erkenntnis werden soll: Es muss einerseits wahrgenommen und andererseits denkend erfasst werden. Darauf ist die alltägliche wie die wissenschaftliche Erkenntnis gegründet. Ein Baum als substanzielles Objekt kann nur wahrgenommen, nie aus dem Denken hervorgebracht werden. Der Begriff des Baumes, mit dem wir ihn identifizieren, kann nur gedacht werden; er haftet der Wahrnehmung nicht an. Alle Erkenntnisse erweisen sich so als Verschmelzungsprodukte zweier Elemente, die im Wahrnehmen, Beobachten, und im Denken ihren Ursprung haben.


Die Erkenntnis von Krankheiten des Menschen hat es mit mehreren Wahrnehmungs-Komplexen zu tun: einmal mit dem menschlichen Organismus in seiner hochkomplizierten Funktionsweise und den Krankheitssymptomen, die ein Abweichen vom Gesundheitszustand anzeigen. Aber das genügt noch nicht. Der Organismus besteht nicht isoliert, sondern ist aus Stoffen der äußeren Natur aufgebaut und steht durch Ernährung und Atmung mit ihr in Verbindung. Die Qualität der aufgenommenen Nahrungsmittel und sonstiger Substanzen, sowie die Qualität der Luft sind daher von großer Bedeutung. Auch wird der Organismus durch intensive seelische Erlebnisse, Dauerbelastungen und die Art der Lebensweise mehr oder weniger stark beeinflusst.


Die Krankheitsursachen können also sehr vielfältig sein, und meistens, insbesondere bei schweren Erkrankungen, kommen mehrere, ineinandergreifende Ursachen in Betracht. So hat auch die Menschheit in ihrer ganzen Geschichte das Entstehen von Krankheiten immer aus einer komplexen, ganzheitlichen Sichtweise gesehen und behandelt. Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts gab es durch die moderne Naturwissenschaft einen fundamentalen Paradigmenwechsel. Kausalitätsmuster aus Physik und Chemie, also der anorganischen Natur, wurden einfach auf die organische Natur des lebendigen, beseelten Organismus des Menschen übertragen.


Die Bahn eines geworfenen Steines beschreibt eine Parabel, die genau berechnet werden kann, und die zerbrochene Scheibe als Wirkung ist kausal auf die Ursache des Steinwurfes zurückzuführen. Wird ein anorganischer Körper erwärmt, vergrößert sich sein Volumen. Das letztere wird durch das erste bestimmt. Ursache und Wirkung gehören beobachtbar der wahrnehmbaren Welt an. Es handelt sich um monokausale Beziehungen.


Schon bei der Pflanze bestimmen aber Größe und Form der Wurzel z. B. nicht die Verhältnisse der Blätter und Blüten. „Ein Körper, bei dem dies der Fall wäre, wäre nicht ein Organismus, sondern eine Maschine“, bemerkt Rudolf Steiner in seinen Einleitungen zu Goethes Naturwissenschaftlichen Schriften. Bei einem lebenden Wesen sind die Teile seines Organismus nicht die Folge anderer Teile, sondern die Folge einer im Inneren wirkenden einheitlichen, den Organismus bildenden Kraft. „Nicht die Gestalt der Wurzel bedingt jene des Stammes und wiederum die Gestalt von diesem jene des Blattes usw., sondern alle diese Formen sind bedingt durch ein über ihnen Stehendes, welches selbst nicht wieder sinnlich-anschaulicher Form ist; sie sind wohl füreinander da, nicht aber durcheinander. Sie bedingen sich nicht untereinander, sondern sind alle bedingt von einem anderen.“


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Wieviel komplexer noch ist dies in einem menschlichen Organismus. Krankhafte Funktionsstörungen sind ein komplexes Geschehen.

Doch die Übernahme anorganischer Denkmuster, dass ganz spezielle chemische oder physikalische Phänomene ganz bestimmte Ursachen haben, hatte den Glauben zur Folge, auch im Menschen seien ganz bestimmte, spezifische Leiden durch ganz spezifische Faktoren bedingt – und könnten mit ganz speziellen chemischen Heilmitteln oder Pillen erfolgreich bekämpft werden, schreiben die Autoren von „Virus-Wahn“.

Damit war der Grundstein gelegt für die Pillenmedizin, die für die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufstrebenden Pharmafirmen finanziell äußerst lukrativ werden sollte.“

Entscheidend geformt wurde dieses monokausale und eindimensionale Denkmodell durch die Mikrobiologie, deren Aufstieg Ende des 19 Jahrhunderts begann und die ganz bestimmte (spezifische!) Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Pilze) zur Ursache von ganz bestimmten Krankheiten erklärte, darunter von Massenleiden wie Cholera oder Tuberkulose. Die Begründer dieser so genannten Mikroben-Theorie, die Forscher Louis Pasteur und Robert Koch, stiegen noch zu Lebzeiten in den Olymp auf.“ Und so sei mit der Mikroben-Theorie der „Markstein gelegt für die Grundformel der modernen Biomedizin mit ihrem monokausal-mikrobiellen Ansatz und ihrer Suche nach den Wunderpillen, den ´Magic Bullets`: Eine Krankheit, eine Ursache, ein Heilmittel“, so der amerikanische Soziologieprofessor Steven Epstein. (S. 17)


Bakterien

Bakteriologen sind sich einig, dass ohne Bakterien menschliches Leben gar nicht möglich wäre. Schon wenige Stunden nach der Geburt sind alle Schleimhäute eines Neugeborenen von Bakterien besiedelt, die wichtige Schutzfunktionen erfüllen. Ohne die Kolonien von Milliarden von Keimen könnte der Mensch nicht überleben. Sie werden über die Ernährung und den Atem aufgenommen. Nur ein ganz geringer Teil unserer Bakterien sei überhaupt erst entdeckt, schreiben die Autoren (S. 32). Allein im menschlichen Verdauungstrakt seien die Forscher auf rund 100 Billionen Mikroorganismen gestoßen. Von der Qualität der Bakterien und dem Bakteriengleichgewicht hänge vieles ab.


Die Qualität des Nährbodens im menschlichen Organismus bestimmt die Qualität der Bakterien. „Eine Bakterien- genau wie eine Pilzkultur besteht folglich nicht einfach aus Bakterien oder Pilzen, sondern es gehört immer ein Nährboden dazu. Und je nach (Giftigkeit von einem) Nährboden gibt es verschiedene (giftige) Keime.“ So sagte der bedeutende französische Mediziner Claude Bernard: „Die Mikrobe ist nichts, der Nährboden ist alles.“ Es ist immer ihre Umwelt, die die Mikroben gedeihen lässt. „Die Keime erzeugen also nicht direkt die Krankheit. Vielmehr ist es offenbar so, dass die körperlich erzeugte Krise die Bakterie zum Wachsen bringt, indem die entsprechenden Bedingungen geschaffen werden, in denen eigentlich harmlose Bakterien zu giftigen und zum Beispiel Eiter erzeugende Mikroorganismen mutieren.

´Bei genauerem Betrachten der Krankheitsstadien, besonders bei entzündlichen Prozessen, steht am Beginn der Krankheit eine Schädigung des Organismus – und erst danach beginnt die bakterielle Aktivität´, so der Allgemeinmediziner Johann Loibner. (…) ´Schädigen wir unsere Atemschleimhäute durch Unterkühlung, dann kommen gesetzmäßig jene Bakterien auf den Plan, die je nach Heftigkeit, Dauer der Unterkühlung und je nach Verfassung des betroffenen Individuums die angegriffenen Zellen abbauen und zur Ausscheidung, Katarrh führen`.“ (S. 35)


Rudolf Steiner äußerte sich aus seiner geisteswissenschaftlichen Forschung bereits 1920 in dieser Richtung: „Denn bedenken Sie nur, wenn im Verlaufe irgendeiner Krankheit in irgendeinem Körperteile Bazillen in größerer Menge auftreten, ist es ja natürlich, dass diese (schädlichen) Bazillen Erscheinungen hervorrufen, wie jeder Fremdkörper im Organismus Erscheinungen hervorruft, dass infolge des Vorhandenseins dieser Bazillen allerlei Entzündungen auftreten. Schreibt man nun alles der Wirksamkeit dieser Bazillen zu, so lenkt man die Aufmerksamkeit tatsächlich nur auf dasjenige, was eigentlich die Bazillen machen. Man lenkt dabei aber diese Aufmerksamkeit ab von dem eigentlichen Ursprung der Erkrankung. Denn jedesmal, wenn im Organismus niedere Organismen einen geeigneten Boden für ihre Entwicklung finden, so ist eben dieser geeignete Boden durch die eigentlichen primären Ursachen schon geschaffen. Auf dieses Gebiet der primären Ursachen muss (aber) die Aufmerksamkeit gelenkt werden.“ (Gesamt-Ausgabe Band 312, S. 328 f.)


Die Qualität des Nährbodens erkläre, so die obigen Autoren weiter, warum stets so viele verschiedene Mikroorganismen vorhanden sein können, darunter auch so „brandgefährliche“ wie der „Tuberkulose-Bazillus“, Streptokokken oder Staphylokokken, ohne dass sie einen erkennbaren Schaden anrichten. Denn sie werden erst dann schädlich, wenn sie entsprechendes Futter haben wie Giftstoffe, Stoffwechselendprodukte, schlecht verdaute Nahrung etc. – „eben alles, was Bakterien so gerne fressen (und das ist fast alles).“ Dies scheint das materialistische monokausale Denken, das die Medizin heute weitgehend beherrscht, nicht fassen zu können, bzw. es blendet es aus. Pasteur schien es schließlich eingesehen zu haben, als er auf dem Sterbebett Bernards Satz: „Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles“ memorierte.


Doch Paul Ehrlich (1854-1915), Namensgeber des heutigen Paul-Ehrlich-Instituts für die Zulassung von Impfstoffen und biomedizinischen Medikamenten, hing ebenso wie Robert Koch und Pasteur in seinen „besten Zeiten“ der Meinung an, dass Mikroben die eigentlichen Ursachen von Krankheit seien. Daher träumte Ehrlich (von seinen Kritikern „Dr. Fantasy“ genannt) in anorganisch-monokausaler Manier davon, auf die Bakterien „chemisch zu zielen“ „und trug entscheidend dazu bei, dass sich die Doktrin der spezifischen Krankheitsbekämpfung – der ´magic bullets´ – durchsetzte, mit der gesagt wird, dass es möglich sei, ganz bestimmte Leiden mit ganz bestimmten chemisch-pharmazeutischen Präparaten erfolgreich zu bekämpfen.“ Ehrlich wurde so der Vater der Chemotherapie. Die Doktrin sorgte jedenfalls bei der aufstrebenden Pharmaindustrie, die den wachsenden Bedarf der chemischen „Wunder-Geschosse“ deckte, für einen anhaltenden Goldrausch.


Von außen angreifende Killer-Viren

Als „Virus“ (lat. Schleim, Gift) bezeichneten die Anhänger Pasteurs bereits im 19. Jahrhundert organische Strukturen, die nicht als Bakterien ausgemacht werden konnten. Und ganz nach dem verzerrten Verständnis von Bakterien und Pilzen als Krankheitsursache mussten sich auch unter dem, was man Viren nannte, Erreger von Krankheiten, gefährliche Feinde des Menschen befinden. Nur – man besaß Ende des 19. Jahrhunderts noch gar nicht die Möglichkeit, Viren nachzuweisen. Nach der heutigen offiziellen Version sollen Viren nämlich nur 20-450 Nanometer messen, das sind Milliardstel Meter oder Millionstel Millimeter – so winzig, dass man sie nur mit einem Elektronenmikroskop sehen könne. Das wurde aber erst 1931 gebaut!


Man hat also seit Ende des 19. Jahrhunderts Viren als „eigene biologische Einheit“ (Wikipedia) erforscht, ohne dass man sie wahrnehmen konnte. Das heißt, der fundamentale wissenschaftliche Grundsatz, dass jede Erkenntnis der Wirklichkeit außer klaren Begriffen eine reale Wahrnehmung voraussetzt, die begrifflich durchdrungen werden muss, wurde völlig ignoriert. Das hat mit Wissenschaft natürlich nicht das Geringste zu tun, auch wenn man sich mit noch so vielen akademischen Titeln und weißen Kitteln als „Wissenschaftler“ spreizt. Es beruhte folglich alles auf Vermutung, Annahme, Glaube, Spekulation!

Aber das Erstaunliche, ja Erschütternde ist, dass es auch mit dem Elektronenmikroskop seit 1931 bis heute keinen einzigen Nachweis von der Wahrnehmung eines isolierten und gereinigten Virus gibt, wie die Autoren von „Virus-Wahn“ vielfach belegen.

„ … noch nie wurde – was der konsequenteste und sauberste Nachweis wäre – Patientenblut genommen und direkt daraus eines dieser Viren mit ganzer Erbsubstanz (=Genom) und Virushülle in gereinigter Form isoliert und anschließend elektromikroskopisch aufgenommen: nicht H5H1 (Vogelgrippe), nicht das sogenannte Hepatitis-C-Virus, nicht HIV und auch viele andere Partikel nicht, die offiziell Viren genannt und als angriffslustige Biester dargestellt werden.“ (S. 39)


Führende Virusforscher wie Luc Montagnier oder Dominic Dwyer stellten fest, dass die Partikelreinigung – d.h. die Trennung eines Objekts von allem, was nicht dieses Objekt ist – eine wesentliche Voraussetzung sei, um die Existenz eines Virus nachzuweisen und damit zu beweisen, dass die beobachteten Partikel von einem neuen Virus stammen. Tests könnten diese Partikel feststellen, aber nicht, woher sie stammen. Und da ein Virus nicht in Reinform vorliegt, kann man dessen mikrobiologische Eigenschaften auch nicht bestimmen und eine Beziehung zu den Partikeln herstellen. Auch das Corona-Virus ist bis heute nicht wissenschaftlich nachgewiesen.


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Doch ungeachtet dessen, geht die etablierte Virus-Forschung und Medizin ausschließlich und fest von dem Glauben aus, dass es Viren seien, die als krankmachende, „infektiöse“ Keime sich in den Zellen in parasitärer Weise (mit Hilfe von Enzymen und anderer Zellbausteine) aktiv breit machen, vermehren – und schließlich die Zellen attackieren und mitunter auch killen würden.

Es gibt auch keinen Nachweis des „Schweinegrippe-Virus“, von denen jetzt schon wieder etliche im Anmarsch sein sollen, wie die Angst schürenden Medien verkünden. Zwar wurden in den Infoflyern der Bundesregierung von 2009 Fotos gezeigt, in denen eine „elektronenmikroskopische Aufnahme des neuen Influenzavirus A (H1H1=Schweinegrippe-Virus)“ zu sehen sein soll, doch wird zum Foto keine Quelle angegeben, und auch vom Robert-Koch-Institut war nicht zu erfahren, wer das Foto gemacht hat und welcher wissenschaftlichen Publikation das Foto (…) entnommen wurde. Vermutlich handelt es sich um Aufnahmen von Modellen oder im Labor gezüchteten Partikeln.

„Was sind also diese Teilchen, wenn es keine von außen eindringenden und krankmachenden Influenza-Viren sind?“, fragen die Autoren. 2007 wird etwa im ´Biochemical Journal` beschrieben, wie diese Teilchen künstlich hergestellt werden. Es werden einfach Hühnerembryonen (durch Abspritzen) oder Zellkulturen (durch Entzug der Nahrungsquelle) getötet. Mit anderen Worten: Es existieren nur Zellen, die getötet werden, um daraus Eiweiße zu extrahieren (herauszuziehen), die rote Blutkörperchen verklumpen. Sie werden deswegen als Hämagglutinin bezeichnet, um dann zu behaupten – ohne dafür wissenschaftliche Beweise in der Hand zu haben -, dass dahinter ein Virus stecken müsse.

Auch kommen in allen menschlichen und tierischen Zellen die für den Stoffwechsel und die Aufrechterhaltung der Körperspannung wichtigen Enzyme – sogenannte Neuraminidasen – vor, die z.B. das Aspirin verstoffwechseln und das Blut flüssig halten. Durch Zerstörung von Zellen (etwa mittels Wirkverstärkern in Impfstoffen oder auch anderen Stressfaktoren wie Pestiziden oder Schwermetallen) werden diese Enzyme vermehrt gebildet und freigesetzt. Ihre Aktivität wird als die Aktivität von fiktiven Viren ausgegeben, die angeblich diese Enzyme benutzen, um sich zu vermehren.

Durch diese Hämagglutinine und Neuraminidasen erhalten die Viren auch ihre Namen. Das ´H` steht stets für Hämagglutinin, das ´N` für Neuraminidase, wobei z.B. das H1 von H1N1 oder das H5 von H5N1 stets für einen bestimmten Hämagglutinin-Typ stehen. Doch noch mal: Dass diese Hämagglutinine und Neuraminidasen krankmachenden Viren zugeordnet werden können, ist wissenschaftlich nicht bewiesen und auch unwahrscheinlich. Dennoch werden die Teilchen einfach als böses Virus benannt, und anschließend wird proklamiert, man müsse diese Enzyme unbedingt (mit chemischen Nebenwirkungs-reichen Mitteln, hl.) blockieren, um die Ausbreitung des Virus im Körper zu verhindern.“ (S. 281 f.)

Die Autoren haben im Sommer 2005 das Robert-Koch-Institut gebeten, ihnen 1. die Studien zu nennen, die einwandfrei belegen, dass das SARS-, Hepatitis-C, HI-, Ebola-, Pocken- und Polio-Virus und der BSE-Erreger nachgewiesen wurden (vollständige Reinigung, Isolierung und Bestimmung der biochemischen Eigenschaften plus elektronenmikroskopische Aufnahme); 2. Studien zu nennen, die einwandfrei belegen, dass die unter (1) genannten Viren krankmachend sind (und auch nicht andere Faktoren wie Mangelernährung, Giftstoffe etc. den Krankheitsverlauf zumindest mitbestimmen); 3. zumindest zwei Studien zu nennen, die einwandfrei belegen, dass Impfungen effektiv und wirksam sind.

„Leider haben wir bis heute (trotz mehrfacher Nachfrage) keine einzige Studie genannt bekommen.“ (S. 40)

Der PCR-Test Die Existenz der Viren wird der Bevölkerung dadurch permanent eingehämmert, dass sie mit dem sogenannten PCR-Test nachgewiesen würden. Täglich hören wir ja seit Monaten, wieviel Menschen positiv auf Corona getestet seien, bei ihnen also nachgewiesen sei, dass sie das „Killer“-Virus SARS-CoV-2 in sich trügen. Doch gerade an diesen Tests wird deutlich, wie die etablierte Wissenschaft den Weg der direkten Naturbeobachtung, also des Ausgehens von konkreten Wahrnehmungen, verlassen und den Bereich der unwissenschaftlichen Spekulation betreten hat. Denn die PCR-Tests sind, ebenso wie die Antikörper-Tests, Versuche, Viren indirekt nachzuweisen, was aber nicht gelingen kann.

So weisen die Antikörper-Tests eben nur Antikörper nach – und nicht das Virus oder den Partikel selbst, auf den die Antikörper-Tests reagieren. Das heißt: Solange das Virus beziehungsweise der Zellpartikel nicht genau bestimmt ist, kann niemand sagen, worauf diese Antikörper-Tests reagieren (sie sind damit ´unspezifisch`, wie es in der Fachsprache heißt).

Nicht anders bei der PCR (Polymerase Chain Reaction oder Polymerase Kettenreaktion), die dazu genutzt wird, genetische Sequenzen, also kleine genetische Schnipsel, aufzuspüren und dann millionenfach oder milliardenfach zu vermehren. Wie beim Antikörper-Test, so hat auch die PCR wahrscheinlich ihre Bedeutung darin, dass sie eine Art von – wie es in der Fachsprache heißt – Immunreaktion des Körpers anzeigt, oder, um es neutraler zu formulieren: irgendeine Art Störung oder Aktivität auf Zellebene. Doch ein Virus, dessen Charakteristika nicht zuvor bestimmt werden, kann auch die PCR nicht nachweisen (genauso wenig wie ein Antikörper-Test dazu in der Lage ist); eben weil die genaue Virus-Bestimmung (mangels Wahrnehmung, hl.) nicht erfolgt ist. Dies hat selbst Robert Gallo (der lange neben Montagnier als ´Entdecker` des ´AIDS-Virus` galt) 2007 vor Gericht konzediert.“ (S. 41)

Hinzu komme, dass diese kurzen mit der PCR ausfindig gemachten DNA- oder RNA- Stückchen oft nicht einmal die Definition eines Gens (von denen der Mensch 20.000 bis 25.000 haben soll) genügten. Trotzdem werde behauptet, dass sie in „zusammengebastelter Form“ die ganze Erbsubstanz eines bestimmten Virus abbilden würden. Doch niemand präsentiere eine Arbeit, die nachweislich eine elektronenmikroskopische Aufnahme von diesem, wie es heißt, nachgebildeten Virus zeigt.


Viren als Krankheits-Ursache?

Doch selbst wenn man einmal annehmen würde, dass die im Labor ausfindig gemachten genetischen Partikel, auch als Nukleinsäure bezeichnet, die besagten Viren seien, so ist damit noch lange nicht bewiesen, dass die Viren die Ursache der betreffenden Krankheit wären.

Glaubt man im Zusammenhang mit einer Krankheit Viren ausmachen zu können, ist das monokausale Denken leicht zu dem Kurzschluss verführt, das Virus sei die Ursache der Krankheit. Dabei ist der zeitliche Zusammenhang des Auftretens noch kein Beweis für einen kausalen Zusammenhang. Der müsste erst nachgewiesen werden.

Diesen Nachweis versucht man zu führen, indem man von Zellkulturen aus dem Reagenzglas (in vitro) als Virus bezeichnete Partikel mit lebenden Zellen oder mit einer Hühnereierkultur im Reagenzglas (in vitro) zusammenbringt und beobachtet, dass teilweise Zellen bzw. Hühner-Embryonen getötet werden. Dieser in einem künstlichen Prozess, der dem anorganischen Experiment nachgebaut ist, erzeugte Befund lässt sich nicht einfach auf die Geschehnisse in einen lebenden Organismus übertragen, der aus multikausalen Zusammenhängen und Funktionen besteht. Zudem entstammen „die als Virus bezeichneten Partikel () von Zellkulturen, deren Partikel genetisch entartet sein können, unter anderem weil sie mit chemischen Zusätzen wie Wachstumsfaktoren oder stark oxidierenden Substanzen ´bombardiert` wurden.“


Auch versucht man, die krankmachende Wirkung der Partikel durch Versuche zu beweisen, „die obskurer nicht sein können. Dabei werden die Testsubstrate direkt in das Gehirn von Versuchstieren gespritzt.“ Massive Manipulationen sollen mit Gewalt das erwünschte Ergebnis bringen. Doch selbst die gewinnsüchtige Industrie sage, dass „direkte Injektionen ins Gehirn“ wirklichkeitsfremd seien und somit letztlich keine Aussagen über krankmachende Effekte zulassen würden.


Umgekehrt gibt es viel mehr Anhaltspunkte, dass das Virus bzw. das, was als mit Viren zusammenhängend bezeichnet wird, nicht Ursache, sondern Folgeerscheinung einer Krankheit ist. „Die Schulmedizin ist nur beim Feindbild-Denkmuster von Pasteur und Koch stehen geblieben und hat es darüber schlicht versäumt, den Gedanken zu verfolgen, dass Körperzellen von sich aus mit der Virenproduktion (bzw. den geschilderten Partikeln) beginnen können, etwa als Reaktion auf Stressfaktoren. (…)

Schon vor langer Zeit wurde beobachtet, dass Vergiftungen im Körper das erzeugen können, was von der heutigen Medizin nur aus dem Blickwinkel des von außen angreifenden Virus gedeutet wird.“


Zu den Vergiftungen könnten Drogen, die Immunität unterdrückende Medikamente wie Antibiotika und Virustatika gehören, die oxidativen Stress auslösen. Das bedeutet, dass das Blut in seiner Fähigkeit behindert wird, den für das Leben und Überleben der Zellen so wichtigen Sauerstoff zu transportieren, womit zugleich Stickoxide entstehen, die die Zellen schwer schädigen können. Als Folge davon werde zum einen die Antikörper-Produktion angeheizt, was wiederum die Antikörper-Tests positiv anschlagen lasse. Zum anderen entstünden dadurch neue genetische Partikel, die dann von den PCR-Tests ausgemacht werden – „alles wohlgemerkt, ohne dass ein von außen eindringendes, krankmachendes Virus im Spiel ist.“


Die Autoren fordern die Leser auf, jeder sollte sich doch einmal die simple Frage stellen, wie es eigentlich vorstellbar sein soll, „dass Viren wie Rambos durch die Welt schwirren und eine Menschenzelle nach der anderen umlegen.“ Zumal doch Viren – im Gegensatz zu Bakterien und Pilzen – nicht einmal über einen eigenen Stoffwechsel verfügen sollen, ihnen also die entscheidenden Merkmale eines Lebewesens fehlen. Wie aber sollten Viren dann bakteriengleich in der Lage sein, aktiv und von sich aus aggressiv zu werden, wenn sozusagen eine eigene, selbständige Instanz gar nicht vorhanden ist?


Fazit

Man muss sich fragen, wie es möglich ist, dass eine naturwissenschaftlich-medizinische Forschung über Jahrhunderte fundamentale wissenschaftsmethodische Grundsätze außeracht lassen kann, ohne dass sie aus den eigenen Reihen aufgedeckt werden. Doch sie wurden und werden immer von einzelnen aufgedeckt, die aber ignoriert werden. Es konnte sich in den staatlich autorisierten Hochschulen und Instituten im engen Zusammenhang mit industriellen Profitinteressen eine „herrschende Lehre“ der Virologie etablieren, die sich nicht auf wissenschaftlich gesicherte Ergebnisse stützen kann, sondern deren Herrschaft letztlich auf stillschweigender Übereinkunft und tradierten Dogmen von Autoritäten beruht.

Die breite Aufdeckung kann nur durch eine immer mehr aufwachende Bevölkerung geschehen. „Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“, forderte, wie schon oben zitiert, der Philosoph Immanuel Kant 1784 die Menschen eindringlich auf. Dann wird jedem selbst Denkenden aufgehen, welch ein riesiges Täuschungsnetz hier von dem „medizinisch-industriellen Komplex“ mit Hilfe der manipulierenden Medien ausgespannt ist. —————————————–

1 Siehe auch die Buchbesprechung von Dr. Gerald Brei hier 2 Rudolf Steiner: Goethes Naturwissenschaftl. Schriften, Stuttgart 1962 TB, S. 52 3 Eine ausführliche Analyse mit Belegen zum Corona-Virus findet sich auch in der sehr zu empfehlenden ExpressZeitung Nr. 32, Mai 2020, ab Seite 47; als kostenlose PDF herunterzuladen: https://www.expresszeitung.com/. Die ExpressZeitung hat das Corona-Thema in der Ausgabe Nr. 33, Juli 2020, umfangreich fortgesetzt.


 
 
 

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